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12.06.2011

LulzSec: 26.000 Accounts von Pornoseiten gehackt

Die Hackervereinigung LulzSec ist zumindest vorerst vom Unterhaltungselektronik-Konzern Sony zur Pornoindustrie gewechselt und hat insgesamt 55 pornographische Premium-Webseiten gehackt.

Die Nutzerdaten von rund 26.000 Benutzern dieser Seiten, bestehend aus E-Mail-Adressen und Passwörtern, wurden im Internet veröffentlicht. Die meisten der Daten stammen dabei von der Seite pron.com.

LulzSec sorgte in der Vergangenheit für Schlagzeilen, da sie in diverse Online-Systeme von Sony eingebrochen sind und Kundendaten entwendet haben (Gulli:News berichtete). Aber auch Hacks der FBI-Mitgliedsorganisation Infraguard und der britischen Gesundheitsbehörde gehen auf das Konto von LulzSec.


Besondere Aufmerksamkeit beim aktuellen Hack gilt einer Handvoll militärischer und staatlicher E-Mail-Adressen, die durch die Endungen .mil und .gov identifiziert werden können und deren Besitzer offenbar auch zahlende Mitglieder bei den Pornoseiten sind.

LulzSec ermutigt die Besucher ihrer Webseite außerdem, zu versuchen, sich mit den Daten bei anderen Seiten wie beispielsweise Facebook einzuloggen. Allerdings wurden die E-Mail-Adressen mittlerweile von Facebook gesperrt.
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12.06.2011

Sony Hacker Verhaftet

Die spanische Polizei hat drei Personen festgenommen, die unter anderem für die Hackerangriffe auf Sony verantwortlich sein sollen. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Nach Angaben der Polizei in Madrid soll es sich bei den Verdächtigen um führende Mitglieder der Aktivistengruppe Anonymous handeln.

Dem Bericht zufolge erfolgten die Festnahmen in Barcelona, Valencia und Almeria. Im Zuge der Razzien wurde in der Wohnung eines Festgenommen auch ein Server beschlagnahmt, von dem aus die Angriffe auf das Playstation Network gesteuert worden sein sollen. Die spanische Polizei teilte aber nicht mit, welche Rolle die drei Festgenommenen bei den Angriffen auf Sony konkret gespielt haben sollen.

Darüber hinaus werden den Festgenommenen auch Angriffe auf mehrere Banken, den italienischen Energiekonzern Enel sowie Internet-Auftritte der Regierungen von Ägypten, Algerien, Libyen, Iran, Chile, Kolumbien und Neuseeland vorgeworfen. Da die Untersuchungen derzeit noch laufen, gaben die Behörden keine Informationen bekannt, die Rückschlüsse auf die Identität der verhafteten Personen zulassen.

Sony hatte Anonymous bereits zu einem frühen Zeitpunkt unter Verdacht. Die Aktivistengruppe hatte zuvor wegen Sonys juristischem Vorgehen gegen den PS3-Jailbreak-Entwickler Geohot und den deutschen Hacker Graf_Chokolo Maßnahmen gegen den japanischen Konzern angekündigt. Die Verantwortung für die Hackerangriffe auf Sonys Online-Dienste im April wies die Gruppe allerdings zurück. Anonymous wollte aber auch nicht ausschließen, dass einzelne Mitglieder der lose aufgebauten Vereinigung auf eigene Faust gehandelt haben könnten.

Mitte April erfolgte ein Hackerangriff auf das Playstation Network, Qriocity und Sony Online Entertainment. Dabei wurden Daten von mehr als 100 Millionen Kundenkonten gestohlen. Die Online-Dienste waren als Folge der Angriffe für mehrere Wochen offline. Das PSN und seit kurzem auch Qriocity sind inzwischen wieder vollständig verfügbar.
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08.06.2011

kino.to ist offline

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